Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.

(2. Korinther 5,1)

Gemeindezentren

Der Glaube braucht Orte des Lebens

Auch wenn der schönste Ort kein irdischer ist, versuchen wir mit unseren Kirchen und anderen Gebäuden Räume zu schaffen, an denen sich Menschen wohlfühlen und ihrem Glauben Ausdruck verleihen können, sei es in Stille oder im christlichen Miteinander.

Erreichbar für Anfragen über die Hausmeisterin Melanie Roggenbauer oder das Gemeindebüro.

Veranstaltungen

Hier finden Sie die Liste der Veranstaltungen.

Kirche Aldenrade

Kirche Aldenrade
Friedrich-Ebert-Str. 139,
47179 Duisburg

Im Zentrum des Stadtteils Walsum-Aldenrade steht die liebevoll genannte „kleine rote Kirche“. Hier werden seit dem Himmelfahrtstag 1904 Gottesdienste in vielfältiger Form gefeiert.

Die Kirche hat eine über 100-jährige Geschichte hinter sich. Immer wieder wurde sie verschönert, renoviert, den Bedürfnissen der Zeit angepasst.

So bekam die Kirche Mitte 1999 ein neues Dach und im Jahr 2007 die wunderschönen Fenster.

Jeden Sonntag und Feiertags versammelt sich hier die Gemeinde, um gemeinsam zu singen, beten und auf Gottes Wort zu hören. Sehr beliebt ist unsere Kirche für die Gottesdienst zu den besonderen Gelegenheiten des Lebens. Taufen und Hochzeiten, Ehejubiläen, aber auch Trauerfeiern finden hier einen würdigen und angemessenen Ort.

Gemeindezentrum Aldenrade

Gemeindezentrum Aldenrade
Schulstr. 2
47179 Duisburg

1928 konnte das Gemeindehaus Schulstraße eingeweiht werden. In der Festschrift heißt es dazu:

„Am 16. September 1928 fand die feierliche Einweihung des Gemeindehauses durch Herrn Assessor Pfarrer Stumm, Marxloh, im Beisein von Herrn Konsistorialrat Liz. Euler als Vertreter des evangelischen Konsistoriums, Koblenz, statt. Der Bau ist vollendet und erregt allenthalben vollste Zufriedenheit.“

Auch dieses Gebäude entwickelte sich im Laufe der Zeit weiter. Aus dem Gemeindehaus wurde das Gemeindezentrum, in dem sich ein großer und ein kleiner Saal befinden, im denen viele Feste und Feiern stattfinden. Beide Säle sind in den letzten Jahren von Grund auf renoviert. Das Gemeindecafé ist dienstags und freitags vormittags geöffnet und lädt zum gemütlichen Kaffee und Frühstück ein. Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst kann sich die Gemeinde hier noch zu einer Tasse Kaffee und einem Austausch einfinden.

Büroräume die die Hausmeisterinnen und die Gemeinde-Sachbearbeiterin, sowie ein kleiner Konferenzraum ergänzen das Gebäude und machen es zu einen Zentrum, das in einem alten Gebäude den gegenwärtigen Ansprüchen genügt.

Clarenbach-Zentrum

Clarenbach-Zentrum
Goethestr. 46
47179 Duisburg

Bis zu seinem Abriss im Jahr 2012 hatten die Siedler der Marshall-Siedlung eine enge Beziehung zum Adolf-Clarenbach-Haus. Das Leben in diesem Haus war zu einem nicht geringen Teil von dem Zusammengehörigkeitsgefühl der Siedlung geprägt. In seinem Mehrzweckraum wurden auch Gottesdienste gefeiert.

Am 15. September 2013 das neue Clarenbach-Zentrum mit seinem ca. 133 qm großen Gemeinschaftsraum mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht. Seitdem findet dort eine Vielzahl an Gruppenaktivitäten statt. Die Bewohner der dazugehörenden, seniorengerechte Anlage  an der Goehtestraße, aber auch alle anderen, sind herzlich eingeladen, unsere Gruppen zu besuchen.

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Kirche und Gemeindezentrum Wehofen

Kirche und Gemeindezentrum Wehofen
Dr.-Hans-Böckler-Str. 306
47179 Duisburg

„Vom Bauernhof zum modernen Zentrum“ – so könnte die Geschichte der Kirche und des dazugehörigen Gemeindezentrums in Wehofen beschrieben werden.

Der ursprüngliche „Neue Tentershof“ wurde nach 1913 der Kirchengemeinde Holten, zu der Wehofen damals gehörte, für den Bau einer Notkirche zur Verfügung gestellt. Aus der ehemaligen Scheune entstand das erste Gemeindehaus, welche 1923 in Betrieb genommen wurde.

Die erweiterte Notkirche, die das gesamte jetzige Gemeindezentrum und Gebäude des Walsumer-Kolumbariums umfasst, wurde am 27.9.1929 eingeweiht.

Große Umbau- und Sanierungsarbeiten fanden in den Jahren 2010 und 2011 statt.

Aus dem ehemaligen Gemeindehaus wurden die Räume des Kolumbariums. Die Kirche wurde vollständig saniert, vieles davon geschah in Eigenarbeit. Die Folge ist ein heller, freundlicher Raum, in dem Gottesdienste gefeiert werden, der aber auch für Feste und Feiern ideal ist.

Wo im hinteren Teil vorher verwinkelte Räume waren, entstand ein heller, luftiger Gemeinderaum, den diverse Gruppen für ihre Treffen nutzen.

So ist auch dieses denkmalgeschützte Gebäude zu einem modernen Zentrum geworden, in dem ein guter Teil des Gemeindelebens stattfindet.

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